Hamburger Hafengeburtstag 2008
Eindrücke von der Einlaufparade
bei herrlichem Sonnenschein
miterlebt an Bord des Hafenschleppers Bugsier 18 – wie waren vorne an der Cap San Diego
141 Bilder fotografiert mit Canon EOS 1Ds Mark III und EF 24-105mm 4L sowie EF 70-200mm 2.8L IS
Hamburger Hafengeburtstag – Einlaufparade am 9. Mai 2008 – Seite 2
Minenleger aus Finnland „Pohjanmaa“
Das Museumsboot „OTTENSTREUER“ diente seit 1957 als Hafenstreifenboot „WS 33“ der Wasserschutzpolizei
Der Zweimastschoner „Flying Dutchman“, der Heringlogger „Luciana“ und der Fischkutter „HF 294“
Der Finkenwerder Fischkutter HF 294
Da kommt die spanische Fregatte „Blas de Lezo“
Vorn hat die Bugsier 21 angespannt, achtern die Bugsier 2.
Das Feuerschiff ELBE 1 „Bürgermeister O´swald II“ aus Cuxhaven lag von 1948 bis 1988 in der Elbe auf Position
Der Großsegler „Mercedes“ mit Kapitän Oliver Wipperfuerth – www.windisourfriend.de
Der Tiger und Woltmann (Bj. 1904)
Für mich eines der schönsten Schiffe des Tages: Der Lotsenschoner Elbe No. 5
Dahinter der Schoner „IDE MIN“
Das Schiff „Schleswig-Holstein“ der Küstenwache ist 38m lang
Der Dampfeisbrecher „STETTIN“ ist im Sommer fast täglich unterwegs auf der Elbe
Der Raddampfer „Freya“ kommt aus Kiel
Die Kogge „Lisa von Lübeck“
Die Bugsier 14 hat vorn an der „Kruzenshtern“ angehängt, hinten die Bugsier 15
Bergungsschlepper „Goliath“ – gebaut 1941
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Der Hafenschlepper „Wilhelmine“ ist vorn an der Fregatte F214 „Lübeck“
Der Constant ist hinten
Das Minenjagdboot M1065 „Dillingen“ ist ein Schiff der FRANKENTHAL-Klasse und 54m lang.
Der Rumpf besteht aus nichtmagnetisierbaren Stahl.
Dahinter „unser“ Schiff die Cap San Diego.
Die deutsche Fregatte F214 „Lübeck“
Wir spannen vorn an…
Die Einlaufparade ist bei den Passagieren sehr beliebt
Die Schlepperbrücke fast komplett verwaist
So, nun schieben wir mit 4 Knoten die Elbe hoch. An Bord der Cap San Diego ist der Hafenlotse Dietrich Petersen.
Herr Petersen ist für seine zügigen und präzisen Manöver hoch geschätzt. Davon konnte ich mich auch mal persönlich überzeugen.
Es staut sich dann doch …
Containerterminal Tollerort (CTT)
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Höhe Fischmarkt
So, wir kommen dem Zentrum des Geschehens näher
Matrosen der „Norasia Tegesos“ im Schwimmdock 11 verfolgen das Schauspiel
wie die Kollegen von Blohm + Voss
Die „Sealing“ ist ein Tanker und liegt im Dock 10
tja
Kollektives Drehen im Wendekreis vor dem Kreuzfahrt Terminal
Gut besucht am Freitag
2 Do28 zeigen was sie können.
„König der Löwen“ – Tja, man muss Prioritäten setzen…
Die Kruzenshtern kommt schon vom Wenden zurück
gleich sind wir dran
Die „Delphin Voyager“
und die „Delphin
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und nun geht das auch ganz fix, zumindest das Drehen über
Backbord… die Bugsier 17 ist hinten dran
An der Backbordseite sieht man unten die beiden Schlösser, mit denen die Cap
San Diego mit den 2 Pollern am Liegeplatz verbunden wird.
So ist das Schiff das Jahr über sicher befestigt und kann mit den Gezeiten
auf- und absteigen.
Petersen gibt Gas
Der alte Kaispeicher A, hier kommt die Elbphilharmonie
rein bzw. oben drauf. Im Moment ist der
Speicher entkernt uns es werden Keller und untere Etagen gebaut.
Bald haben die Passagiere nach langer Fahrt wieder festen Boden unter den Sohlen.
Brrrr… Stau. wir müssen da hinten rechts rein, rückwärts
Das U-Boot „U 18“ macht vorne klar zum abgeschleppt werden
Die portugiesische Fregatte „Vasco da Gama“
Es geht auch ohne Hupen.
naaa? Husch!
Rechts in die Lücke müssen wir rein
Petersen steuert das Schiff eine Länge plus an der Einfahrt vorbei…
um dann rückwärts …
die Cap San Diego zum Liegeplatz zu bringen
Klaus führt ziemlich cool die kurzen Anweisungen des Lotsen Petersen aus
und die Kommandos fliegen im 2 Sekunden Takt über den UKW Funk
Man darf alles, nur nicht irgendwo dran hängen bleiben…
Auch hier Schaulustige. Das ist ja auch echt interessant
bisschen aufstoppen
Die Bugsier 17 hinter dem Schiff und wir sorgen für die
Fahrt des Schiffes und für das Abhalten.
Die Bugsier 15 links drückt das Schiff exakt nach Anweisung des Lotsen an
die Poller
Fast geschafft, auf den Zentimeter genau sind Schlösser am
Poller agekommen.
Nun schließt ein Mann auf dem Schloß ab, indem ein Riegel umgelegt und
gesichert wird.
Das ging Ruckzuck!
Als erster Schlepper kommen wir zurück an die ungewöhnlich leere
Schlepperbrücke.
Vielen Dank an Kapitän Denecke für’s Mitnehmen!