Wieder auf der Bugsier 17 – Danke an die Bugsier Reederei und Kapitän Pero Hempel
Die Vorbereitungen werden getroffen. Wir sind
wieder
aktiver Teil des Geschehens.
Der nagelneue Schlepper Bugiser 1 mit 60t Pfahlzug
die 21
die 15
die Schlepperbrücke in allgemeiner Preparation
Gastschlepper
Kapitän Pero Hempel kommt
So, nun wird abgelegt
und gen Hafengetümmel gefahren. Wir müssen zuerst
das NDR Fernsehteam an den Landungsbrücken absetzen.
Übrings, der Klassiksegler ist die
„Peter von Seestermühe“ Liebe Grüsse an Marie wenn du das
liest…
Abbergemanöver vom U-Boot U30
U30 im Schlepp bei Hans
Frank auf seinem Lieblingsstuhl
Kapitän Pero Hempel mit Anhang. Die Ruhe in Person.
3. Matrose mal vor der Kamera. Dank an Frank.
Nun heißt es wieder Die Schottel- und
Voith-Antriebe vorglühen. Das alles im Hafenbecken vorm Toller Ort.
Dabei werden auch die Passagiere etwas abgehärtet.
Ich auf dem Hubschrauberlandedeck.
so schief war’s
also so aber bestimmt
die 15 ist beim Ballet auch dabei. Also wir die Bugsier 17, die Bugsier 15, die Wilhelmine und die Fairplay V.
mit 11 Knoten auf die Kaimauer zu. Und dann in die Eisen bis der ABS brüllt…
Frank übergibt das Kopfbedeckungen an die Bestatzung der 15, da Erkältungsgefahr besteht…
noch ein bisschen das Ärmchen längen, damit der Gruß nachher besser klappt.
Einer unserer Naßmacher.
Aufstellung. Die Faiplay V und die Bugsier 17
laufen achtern vorraus in die Szenerie.
Ich vemute, die machen das mit Absicht…
so, bei dem strammen Ostwind bekommen wir richtig was(ser) ab
Auwei, Gelbe Maschin kaputt!
Semiglückliche Passagiere nach der Dusche
da! echtes Löschwasser!
Erstmal kräftig Schaukeln
und die traditionelle Vorstellung beim Publikum
Plitsch
Das Ballet
schön festhalten
Es ist ein Schlepper Kicken geplant. Anstoß!
Frank zeigt Pero wo die Blase dümpelt
Die Löschboote sind die Torpfosten. Eigentlich klar
Schwemmen statt stoßen ist die Strategie….
Die 15 im Stiergalopp auf die Pocke zu
dann 2 Meter vor Kontakt Vollbremsung, damit der Reifen nicht platz und der Lack am Schiff bleibt
also sachte mit der Hacke geschubst… nicht sehr effizient.
Pero setzt auf volle Steigung an den Voith Messern … mit Erfolg. Der Ball gerät ausser Sichtweite
Eigentlich ein 11m für die Wilhelmine, aber…
ich will das mal nicht kommentiern….
So Pero! Los, bring ihn rein den ollen Ballon!
Ja!
Toooor durch die 17! Tooooooor!
Der Schiedsrichter hat alles aus der Luft beobachtet und das Tor gegeben.
Die Balljungs an der Auslinie versuchen die Blase
aus dem Spielfeld zu bringen.
Nicht sehr geschickt. Nunja… Der Zeugwart links bangt ein wenig
um’s Material.
Also hier muss ich was zu sagen. Ich habe schon ein
paar coole Leute gesehn. Aber die Dame und der
Herr in Krawatte auf dem Poller sitzend: Die sind
RICHTIG COOL!
Da kommsts
Luft holen
hähäh
und locker die La Ola machen
Bravo! Sie sind definitiv maritim veranlagt meine Dame!
Vorbeifahrt. Das gefällt dem Publikum immer besonders gut
zumal hier die heißen Hufe…
ein wenig abgekühlt werden….
hihi
Na? Verstanden? Michel und …. Richtig!
der größte Schlepper im Hafen
So und nun Schlepperstreicheln
huuhuuuu
Fingerhakeln ist out. Schlepperfesthalten ist IN!
Wie im Delphinarium…
vorne sind wieder Plätze frei!
huch, das war keine Absicht
so es heisst Abschied nehmen
Schüüüüss
Christophe
Nun unsere VIPs absetzen
ein Schnack auf dem Hubschrauberdeck
Pero Hempel und Freunde
zurück zur Schlepperbrücke
die Schaarhörn, der Senatsdampfer
Wer rastet, der rostet. Gleich nach dem Ballet Schleppjob 1
sachte wird die Gabriel A an die Pier gedrückt
dann noch 2 Lotsen zur Station bringen
Frank ruht sich vom anstrengenden Fußballspiel aus.
Gleich der nächste Job für die Bugsier 17, ein Tanker, 247m lang. 100m kürzer als die QM2 die ich so noch zu Gesicht bekomme
Die Queen Mary zwischen Wedel und Blankenese
Ein Blue Goal über Teufelsbrück
da kommt die QM2, vor Neumühlen wird sie gedreht und dann rückwärts zum Trockendock Elbe 17 geschleppt.
Die Queen Mary 2 Höhe Airbus
die Bugsier 1 spannt achtern an
Die QM 2 vor der Lotsen Station
die MIR
und da kommt der nächste Job. 3 Schlepper werden
gebraucht. Die Sarpen ist randvoll mit Kokusmilch. Äh, Kokusöl.
Nein, Rohöl.
Mit blossem Auge konnte man das „No Smoking“ nicht mehr lesen. Also
ISO auf 3200 und weiterknipsen…
Wir sind vorn.
Unsere Steuerfrau Alexandra
mit Feingefühl ein paar Zehntausend Tonnen bugsieren…
Nun ran an die Pier. Wir mussten das schwere Schiff schon kräftig ziehen.
Nach 12 Stunden auf dem Wasser… das war’s.