Anfang März 2015 habe ich 2 Wochen auf Cuba verbracht. Mit 2 Freunden,
die schon 6 Mal auf Cuba waren, ging es erst nach Havanna
und dann mit dem Mietwagen in den Westen der Insel. Ich habe nicht viel
fotografiert. Vielleicht fliege ich noch mal hin um 1 Woche
intensiv in Havanna zu fotografieren. Die Szenerie dort ist wirklich
einmalig.
Weiter unten ein paar Fotos vom Besuch von Tilmans Patenkinder.
Havanna bei Nacht – der historische Stadtkern ist UNESCO Weltkulturerbe
Die ganze Stadt ist von Menschen bewohnt.
Der Malecón, die Uferstrasse ist jeden Abend voller Verliebte. Ein schöner Platz um sein Gläschen Rum zum schlürfen.
Der Blick auf die Stadt ist atemberaubend. Die fantastische alte Architektur und der Verfall bieten eine besondere Spannung.
Die meisten Besitzer der alten Ami-Schlitten würden ihre Autos lieber heute als morgen gegen einen halbwegs intakten Lada eintauschen.
In Havanna
Prächtige Häuser säumen die Gassen.
Am Capitol ist viel los, hier findet man besonders viele Touristen
aus Italien, Spanien, Frankreich Deutschland und auch aus Kanada.
Marodes Idyll
Der Malecón. Von hier sind es gerade mal 160 km bis Florida
In der Apotheke
Der Bücherflohmarkt auf dem Plaza de Armas
Man ist eigentlich immer auf der Straße und redet. Die Kinder sind den
Kubanern das Liebste und Teuerste.
Sie werden gedrückt und geküsst am laufenden Band.
Im Innenhof eines alten Palastes
Leider sind die alten Auto sehr durstig und oft kaputt.
Tilman unterstütz über die Kubahilfe e.V.
http://www.kuba-hilfe.de
eine Mutter mit ihren beiden Zwillingen. Die haben wir in Havanna besucht.
Zusammen mit Bernhard Adolph von der Kubahilfe und Schwester Bernardina
Montero Manzueta
besuchen wir die Familie. Tilman kennt die Familie von Bildern.
Schwester Bernardina sind die Zwillinge ans Herz gewachsen
Bernhard übersetzt aus dem Spanischen, wir haben viele Fragen.
Dianelis erzieht die beiden Zwillinge allein. Sie arbeitet als
Sozialarbeiterin in Havanna. Im oberen Stock war das Dach kaputt. Durch
Unterstützung aus
Deutschland konnte das Dach erneuert werden. Ganz dicht ist es noch nicht.
So können die Betten noch nicht aufgestellt werden.
Die Zwillinge brauchen eine Menge Aufmerksamkeit
Schwester Bernardina erzählt uns viel über die Probleme der Menschen in Havanna.
Bernhard Adolph hat die Kubahilfe e.V. ins Leben gerufen. Über Patenschaften
werden Menschen in schwierigen Umständen unterstützt.
Mehr auf http://www.kuba-hilfe.de/
Wenn man das alles so hört, wird man ziemlich nachdenklich.
Hier wird für den 4 Personenhaushalt gekocht. Die Mutter wohnt auch in dem Zimmer.
So, verabschieden. Am nächsten Tag fuhren wir alle an den Strand.
Frank aus Kiel, Schwester Bernardina, Dianelis mit Mutter und Kindern, Tilman und Bernhard Adolph von der Kubahilfe e.V.
Vinales bietet eine wunderschöne Hügellandschaft
Wie die Kröte dahin kam ist mir unklar.
Geier gibt es auf Kuba in Mengen. Sie sind riesig und kreisen immer sehr tief.
Karibisches Idyll. Nur wenige Strände sind erschlossen.
Die Autos sind verglichen mit heutigen PKWs riesig. Wir sind einmal mit 6 Leuten hinten und 4 Mann auf der vorderen Bank gefahren.