Mit dem Polizeihubschrauber über Hamburg Seite 1 – Bilder und Fotos aus Hamburg“ %>
„Libelle 2“ der
Landesbereitschaftspolizei Hamburg Hubschrauberstaffel
im Einsatz über Hamburg
Die Aufnahmen entstanden im Rahmen eines Auftrages
für die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Hamburg
am 15.4.2011
Libelle 2 ist der Funkrufname für einen der beiden
Eurocopter EC 135 Hubschrauber der Staffel,
Luftfahrzeugkennzeichen D-HTWO.
Die Staffel ist am Flughafen Hamburg neben dem GAT stationiert. An
diesem Freitag habe ich
die Möglichkeit, die Rushhour zu Ostern von oben betrachten zu können.
Hauptkommissar Schneider hat mir ein paar Tage vorher das Gerät erklärt. Die
beiden Hubschrauber
sind 2004 als Nachfolger für die
Bölkow
Bo 105 in Dienst gestellt worden. Ausgerüstet mit einer
stabilisierten Kamera für Licht- und Wärmebilder kann der Hubschrauber mit
Livebild-Übertragungen aus der Luft
die Einsatzleitung am Boden unterstützen.
Der Hubschrauber hat 2 große Vorteile: er kann sehr schnell an Ort und
Stelle sein und aus der Höhe
hat man aus ihm einen Überblick, den man vom Boden aus meistens nicht hat.
2 Turbinentriebwerke treiben den Haupt- und Heckrotor an. Der
Hauptrotor erzeugt einen
Luftstrom nach unten, der den Hubschrauber in der Luft hält. Der Heckrotor
sorgt mit einem
Luftstrom zur Seite dafür, dass sich der Hubschrauber nicht entgegen dem
Hauptrotor dreht.
Herr Schneider zeigt einen der „Öfen“, ca. 800 PS leistet
jede Turbine.
Die Reisegeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Vollgetankt kann der
Hubschrauber
ca. 3 Stunden in der Luft bleiben.
Das Cockpit hat zwei Sitze, der Pilot sitzt rechts und der Flugtechniker
links. Die Steuerung
ist wie bei einem Fahrschulauto doppelt vorhanden. Die Instrumente sind wie
bei
einem modernen Verkehrsflugzeug ausgeführt.
Mit den Fußpedalen dreht man den Hubschrauber um die
Hochachse,
mit dem Steuerknüppel steuert man die
Blattverstellung und damit
die Richtung in die der Hubschrauber fliegen soll. Der „Collective
Pitch“-Hebel (kollektive Blattverstellung) ist links neben
dem Sitz angebracht. Wird er angehoben, vergrößert sich die Auftriebsleistung und der
Hubschrauber steigt.
Sinken kann man mit absenken des Hebels. Mit Drehung des geriffelten Griffs
kann man die Motorleistung kontrollieren.
Die Instrumente haben Bildschirme, die wie bei einem großen Flugzeug
unterschiedliche Daten anzeigen können.
Die Anzeigen oben in der Mitte zeigen: Uhrzeit, Geschwindigkeit durch die
Luft,
künstlicher Horizont, Höhenmesser in Fuß, Drehzahl des Rotors.
Der Rotor dreht sich immer mit der gleichen Drehzahl. Das sind ca. 400 U/min.
Weiter werden Informationen über die Maschinen gezeigt und Tankfüllung.
Mit
dem Bedienfeld ENG I und ENG II
werden die Triebwerke angelassen.
Auf dem Multifunktionsbildschirm links kann der Flugtechniker das Bild der
Kamera unter dem Hubschrauber
anzeigen lassen.
Der Pilot sieht rechts oben den künstlichen Horizont, Höhe, Steig- Sinkrate
und unten
Daten zur Navigation mit Funkfeuern.
Die Mittelkonsole enthält neben anderen Geräten den
Navigationsrechner (grünes Display),
die Bedienung für die Flugfunkfrequenzen, Frequenzen für Funkfeuer,
Satellitentelefon, Polizeifunk und Seefunk.
Der „Gastraum“ des Hubschraubers.
Die Kamera ist so stabilisiert, dass trotz Rütteln und
Schütteln des Hubschraubers ein ruhiges scharfes Bild entsteht.
Man kennt das von den Übertragungen der Tour de France. Die Kamera wird vom
Flugtechniker gesteuert und kann
nicht nur Licht aufnehmen, sondern auch als Wärmekamera dienen. So kann zum
Beispiel bei einem Brand durch
den Qualm hindurch gesehen werden. Personen können von oben so geortet
werden, die vom Boden aus unter Umständen
nicht schnell genug gefunden werden können. Das kann Leben retten.
Im „Kofferraum“ ist die Technik für die Kamera untergebracht. Unten die
Platten am Gestell
dienen dazu, dass der Hubschrauber nicht zu weit einsinkt, wenn er im
Küstenbereich auf
Sand oder im Schlick landen muss.
Die Rotorachse ist bei diesem Hubschrauber starr. Sie wird
also nicht geneigt. Die Fluglage wird durch Verstellung
der Rotorfläche bewirkt. Um Fahrt aufzunehmen wird der gesamte Hubschrauber
nach vorn gekippt, der vordere
Teil nickt also leicht nach unten. Dadurch geht der Luftstrom nach
unten/hinten. Soll die Fahrt reduziert
werden, kippt der Hubschrauber leicht nach hinten, so bremst der Luftstrom
nach unten/vorn ab.
Die Finne am Heck ist oben und unten (rot) gebaut wie ein
senkrecht stehender Flügel. Der Effekt: Bei Geradeausflug strömt die Luft
den Flügel an und erzeugt einen „Auftrieb“ zur Seite der den Heckrotor erheblich
entlastet. So lässt sich eine
Menge Kerosin sparen. Der Heckrotor drückt gegen den Drehmoment des
Hauptrotors.
Herr Schneider demonstriert wie flexibel die Rotorblätter
sind. Die Blätter sind aus GFK, die Anflanschungen sind aus
besonderes handgeschichteten Material. Viele Teile des Hubschraubers sind
aus leichten Materialien gefertigt. So
ist das Leergewicht mit unter 1,5 Tonnen gering. Das größte Startgewicht
liegt
bei knapp 3 Tonnen.
Neulich sah ich die Sendung mit der Maus zum Thema
„Reifenprofil“
http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/sachgeschichten/sachgeschichte.php5?id=2671
Da habe ich gelernt: Wenn ein Reifenprofil ganz gleichmäßig geschnitten
wird, ergibt das
Abrollgeräusch des Reifens ein lautes Pfeifen. Deshalb werden Profile immer
mit ungleichmäßigen
Abständen geschnitten. Genauso ist es auch bei der Anordnung der Flügel des
Heckrotors.
Die sind unregelmäßig über den Umfang verteilt. Das mindert
die Geräuschentwicklung.
Die vorderen Flügel nennt man Stator, die drehen sich nicht. Herr Schneider
erzählte, dass
Leute aufgeregt angerufen haben und meinten, der Heckrotor des
Hubschraubers sei stehen geblieben.
Man sieht eben nur den Stator, weil sich der Rotor für das Auge zu schnell dreht.
Übrigens sind Hauptrotor und Heckrotor miteinander verbunden. Bei jeder
Drehung des Hauptrotors
dreht sich der Heckrotor ca. 5mal.
Die Steigung der Flügelblätter des Heckrotors wird mit den
Fußpedalen verstellt.
Im Hangar steht der zweite Eurocopter 135, Luftfahrzeugkennzeichen D-HONE. Die Staffel ist ein
Luftfahrttechnischer Betrieb und
kann so Wartungen an seinen eigenen Geräten selbst durchführen.
Herr Schneider erklärt mir an einem ausrangierten Antrieb der Bo 105 die
Arbeitsweise eines Hubschraubermotors.
Nun geht es los. Die Autobahnen sind voll und der Helikopter soll der Verkehrsleitzentrale einen Überblick verschaffen.
Der Stützpunkt ist am Tage in 2 Schichten besetzt.
Bei Alarmierung kann das Gerät in wenige Minuten starten.
Heute fliege ich mit der Pilotin Frau von Allwörden und dem Flugtechniker Herrn Tjaden.
Alles bereit, die Pilotin startet die beiden Triebwerke.
Ich habe mein Headset auf und höre
neben der Gespräche der beiden vorn auch noch Flugfunk und den Polizeifunk.
Wir melden uns beim Tower in Hamburg der nur ein paar
hundert Meter nebenan steht.
Da ringsherum der zivile Flugverkehr stattfindet, sagt uns der Controller im
Turm wann wir starten können.
Ich bin schon einige Male im Hubschrauber geflogen. Hier
empfinde ich es viel ruhiger und
vibrationsärmer als bei den anderen Hubschraubertypen. Und ich habe richtig
Platz dahinten.
Anders als beim Flugzeug mit Tragflächen heult beim Start der Motor nicht
auf sondern es geht einfach senkrecht aufwärts.
Hier der Blick auf die Lufthansa Technik, rechts die Start- und Landebahn
05/23. 05/23 weil die Ausrichtung der Bahn 50° bzw. 230° ist,
je nach dem welche Start- und Landerichtung gerade aktiv ist.
„Runway in use“ ist heute die 23 zum landen und die 33 zum starten.
Der Helikopter neigt sich leicht nach vorn und wir nehmen
Fahrt auf.
Es geht rasch auf eine Höhe von 700 Fuß, das sind gut 200m.
Hinten die Runway 33, die nach Nordwesten ausgerichtet ist.
Dahinter liegt Norderstedt.
Wir überfliegen die 23 Richtung Nordwesten. Unter uns ein
gerade gelandeter
Airbus der „edelweiss air“ aus der Schweiz.
Die Runway 33 mit dem Radarturm im Vordergrund.
Blick Richtung Hamburg City
Es ist halb eins (UTC) also +2 Stunden ergibt die lokale
Zeit halb 3. Wir
fliegen mit 100 Knoten, ca. 185 km/h Luftgeschwindigkeit
Höhe 700 Fuß. Tank voll 🙂
Die Sprechfunkfrequenz steht noch auf Hamburg Tower 126.85 MHz. Die
Umschaltfrequenz ist
bereits auf 121.275 MHz eingestellt. Das ist Hamburg Radar für Sichtflug.
Mit den NAV Frequenzen könnten man sich zur Orientierung Funkfeuer in der
Umgebung einstellen.
In NAV I ist das Elbe
VOR auf 115.1 MHz eingestellt.
Auf dem Weg zur A7 nach Schnelsen der Blick über Niendorf.
Anschlussstelle Schnelsen-Nord mit dem Modezentrum.
Dort ist der Auflaufpunkt des Staus vor dem Elbtunnel.
Die Pilotin rechts kümmert sich um das Fliegen der Maschine
und hält Kontakt zur Flugsicherung.
Der Flugtechniker steuert die Kamera, die live die Bilder in die
Leitzentrale sendet. Er spricht sich dann mit
der Zentrale ab, welche Abschnitte der Autobahn gefilmt werden sollen und
gibt dann die gewünschte
Flugroute an die Pilotin weiter.
Es geht entlang der A7 nach Süden Richtung Elbtunnel. Blick auf die Kreuzung Kieler Str. / Sportplatzring
Stau Richtung Süden. Blick auf die Anschlussstelle Hamburg
Volkspark.
Rechts sieht man die Müllverbrennungsanlage, voraus ist das Krankenhaus
Altona.
Blick auf Stellingen
Über dem Volkspark.
Das Industriegebiet an der Schnackenburgallee
Hamburg Bahrenfeld mit dem Hochhaus der Hermes Kreditanstalt.
Die A7 verschwindet nun im Elbtunnel. Direkt können wir ihr nun gerade nicht
folgen.
Daher bleiben wir in der Luft und überfliegen die Elbe in einer Linkskurve
um die
Autobahn bei Waltershof weiter zu beobachten.
Sonne über Bahrenfeld.
Ein herrlicher Blick über die Elbe. Links ist die Station
der Hamburger Hafenlotsen. Rechts hinten erkennt
man deutlich die Runway von Airbus Finkenwerder und das Werk. Dahinter das
Mühlenberger Loch
und das Alte Land. Rechts geht die Elbe weiter ca. 90km zur Nordsee.
Hamburg Altona, dahinter die Messe und der Heinrich-Hertz-Turm, links die Grindel-Hochhäuser.
Über der Elbe. Blick auf das neue Kreuzfahrtterminal, Große Elbstraße und hinten schillert weiß die schöne Cap San Diego.
Unter uns kommt die A7 aus den Röhren und wir filmen weiter die Verkehrssituation.
Rechts liegt der Waltershofer Hafen mit dem
Containerterminal Burchardkai kurz Bukai und gegenüber
der Eurokai oder auch Predöhl. Am Bukai liegt die neue „Maersk Essen“, ein
366m langes Containerschiff.
Die Hafen kenne ich recht gut von meinen Bötchen- und
Schleppertouren. Toll das
alles mal nicht klitzeklein für 30 Sekunden aus 2 Kilometern Höhe
aus den kleinen Fenstern eines A320 zu sehen sondern nah und direkt von oben
dabei zu sein.
Unten der Köhlbrand (Endteil der Süderelbe) mit der
Kläranlage und dahinter das wachsende Containerterminal Tollerort CTT.
Rechts die 5 blauen Containerverladebrücken sind recht neu. Das CTT hat sich
in den letzten 2 Jahren
stark verändert. Der ganze Hafen wird sich weiter verändern um mehr
Platz für Cointainerriesen
und deren Container zu schaffen…
Am CTT liegt die 351m lange COSCO Hellas.
Blick auf den Roßkanal (rechts) und dahinter den Roßhafen mit seinem Roßkai an dem Schrott verladen wird.
Die Köhlbrandbrücke, eines der Wahrzeichen Hamburgs. Sie
bietet den Schiffen ca. 53m lichte Höhe.
Eine Neugestaltung der Köhlbrand-Querung ist in Planung, so heißt es.
Bei ADM an der Ölmühle liegt rückwärts eingeparkt der
Bulkcarrier ARIS T. Länge 229m.
Unten ist die Rugenberger Schleuse zu sehen. Die Sperrschleuse hindert das
Wasser daran,
durch Ebbe und Flut getrieben die Hafenbecken zu durchlaufen und so Sand und
Schlick abzusetzen.
Unten rechts die Müllverbrennungsanlage.
Der Hansaport. Bei ihm legen die dicksten Schiffe an, die
Hamburg besuchen. Hier werden hauptsächlich Kohle und Eisenerze eingeführt.
An der Kaje liegt die Dingxianghai, mit 188m Länge ein kleiner Bulki.
Im Hintergrund sieht man schon das Containerterminal Altenwerder CTA.
Links hinten der riesige Parkplatz der BLG, dem Autoterminal Hamburg.
Das CTA ist recht neu und der Container-Transport arbeitet vollautomatisiert.
Die beiden 6 Megawatt Windräder von Enercon. Nabenhöhe 140m.
Unten der rechte Containerzug transportiert 42 40″ Container oder 84 20″
Container auf 42 Waggons. (so ungefähr zumindest)
Wie lang wird der Zug, wenn er alle Container einer vollgeladenen „Maersk
Essen“ transportieren soll?
Das wären dann 13.092 Standard 20″ Container auf 6.546 Waggons. Das hier sind
grad mal 42.
Würden die Container auf LKW verladen, ergäbe das eine Kolonne von Hamburg
bis Hannover.
Der Dradenauhafen, hinten Airbus und das Alte Land.
Die Kamera ist aktiviert.
Das noch im Bau befindliche Kohlekraftwerk Moorburg.
Es hat 2 Blöcke mit je 865 Megawatt Leistung. Rechts der
umgedrehte BH sind Lagerhallen für die Kohle.
Weiter geht es Richtung Maschener Kreuz, hier über der
Anschlussstelle Hamburg-Heimfeld.
Da läuft der Verkehr auch wieder.
So ein bisschen wie der Joystick beim Videospiel
Right Turn
Vor dem Abzweig A7/A261
Über Funk hören wir, dass sich auf der A1 Höhe Raststätte
Stillhorn ein Unfall ereignet hat.
Nach kurzer Absprache drehen wir nach links über Harburg hinweg in Richtung
Stillhorn.
Harburg, Bremer Str.
Die Harburger Seehafenbecken an der Süderelbe
Harburg City und der schöne Harburger Hafen
Die Brücken über die Süderelbe.
Nach ein paar Augenblicken ist die A1 erreicht. Unten erkennt man schon die Unfallstelle und den Stau.
Nichts Schlimmes Gott sei Dank. Der Abschleppwagen ist schon unterwegs.
Wir schweben ein paar Minuten über der Unfallstelle. Aus der Höhe hat man wirklich einen sehr guten Überblick.
Die Libelle 2 hat die Bilder nach unten geschickt und
Meldungen über den Staubeginn gemacht.
Es kann weiter gehen, die A1 weiter Richtung Lübeck.
Auf dem Monitor das Autobahnkreuz Hamburg-Süd
Wir fliegen mit 75 km/h recht langsam um der Leitstelle
genügend Zeit zum Anschauen der Bilder zu lassen.
Zähfließender Verkehr auf der Norderelbbrücke Richtung Süden
Das Dreieck Südost, wo es nach Lüneburg abgeht.
Nun verstehe ich, warum die Windenergieanlagen diese roten Streifen an den
Rotorblättern haben…
Blick auf den Holzhafen in der Billwerder Bucht, davor ist die Norderelbe.
Wir fliegen am ehemaligen Müllberg vorbei, heute „Georgswerder Höhe“.
Über dem Müggenburger Zollhafen mit dem Auswanderer Museum. Hinten die Gleise am Veddeler Damm.
Blick über den Hansahafen.
Links liegt die BLEICHEN, rechts der O’Swaldkai mit den Kühlhäusern für
Früchte
Von da habe ich damals mit der Horn-Linie nach Costa Rica abgelegt. Siehe
www.prachtvoll.de/06/hhcr
Der Hansahafen ist einfach toll. Da kann man schön
am Bremer Kai spazieren gehen, wo die alten Stückgutkräne stehen.
Blick über Wilhelmsburg
Hamburg-Veddel mit dem IBA Gebäude auf dem Ponton
Unten das Auswanderer
Museum BallinStadt
Die neuen Hansabrücken
Die Peute
Der Hafen. Rechts die Norderelbpfähle und die Freihafenbrücke
Die Elbbrücken, rechts der Oberhafenkanal mit dem Großmarkt
Der Großmarkt und die City
Wir wurden gebeten Ansichten vom Bereich Amsinckstraße und Heidenkampsweg zu
übertragen.
Hamburg Hamm. Die Kanäle sind herrlich zu beschippern.
Oben ist die Außenalster zu erkennen.
Weiter geht es die A24 stadtauswärts
Anschlussstelle Hamburg-Jenfeld
Wir biegen nach Süden ab und überfliegen das Umspannwerk zwischen Barsbüttel
und Oststeinbek.
Vorbei am Rundfunksender Billwerder-Moorfleet, Höhe 304m
Auch hier tut der auffällige Anstrich ganz gut.
Hinein ins Idyll
Die Bille bei Ochsenwerder
Neuallermöhe
Die Bille
Die A25 im Blick
Neuallermöhe
Über der Krapphofschleuse
Rechts die Dreieinigkeitskirche Allermöhe-Reitbrook mit der Kirchenbrücke.
Zielbereich der 2000m langen Ruder-Regattastrecke
Über dem Holzhafen, Blick auf die Billwerder Bucht mit dem
Kraftwerk
So sah es hier früher aus:
http://www.hamburger-fotoarchiv.de/bilder_hafen/256_0569_rothenburgsort_billwerder.html
Die Wassergewinnungsbecken der Hamburger Wasserwerke
Links die Einmündung der Bille. Dort geht es zur Tatenbergschleuse
Das Land zwischen Norder- und Süderelbe, Moorwerder. Unten der nicht eingedeichte Auwald ist Naturschutzgebiet.
Das war mir neu. Ein Sessellift zieht kühne
Wasserschiläufer durchs Nass.
Die Eisberge müssen noch aus dem Winter stammen…
Die Gleisanlagen des Rangierbahnhofs in Maschen.
Der Größte in Europa und Zweitgrößte der Welt.
Zurück geht es zur A1
Einer meiner Lieblingsplätzchen auf dem Hamburger Wasser: Der Harburger Hafen
Unten die Harburger Schleuse.
Wenn man sich da mutterseelenallein mit seiner 3,40m Hamburger Explorer II
in der riesigen, hallenden
Schleusenkammer verliert
und die Wassermassen einem rauschend entgegenstrudeln… ei ei ei, das ist
Seefahrt!
Rechts unten die Einfahrt durch die Reiherstiegschleuse in den Reiherstieg. Nach ca. 8 km ist man dann in der Stadt
Der Reiherstieg
Rechts an dem Stück Sand käme die Drahtseilbahn von der
Reeperbahn an, so sie gebaut würde.
Hinten ist das CTA zu sehen. In der Mitte die Rethe-Hubbrücke
Der Ellerholz-. Kaiser-Wilhelm- und der Kuhwerder Hafen. Hinten ist der Vorhafen
Die AIDAirgendwas ist wieder da.
Der Saalehafen (Mitte) ist stark versandet.
vorbei an dem Flutsperrwerk Billwerder Bucht
Die City
Ein Verkehrsunfall wird gemeldet. Ein Auto soll auf dem Dach liegen.
Es geht direkt dort hin.
Die Hafencity
Hier ist bereits die U4 versenkt. Nun wird die HafenCity Universität gebaut.
unten der Großmarkt
Binnenalster
Das EMPORIO Haus. Der Kran wird gerade abgebaut.
Die
Mundsburg Hochhäuser
Nach 3 Minuten sind wird über der Kreuzung eingetroffen
Ein Fahrzeug ist mit voller Wucht gegen eine Ampel gefahren und hat sich dann
überschlagen.
Dank Airbag und Sicherheitsgurte scheint es nicht so schlimm zu sein.
Der Flugtechniker hat die Verkehrssituation übermittelt und Aufnahmen vom
Unfallort gemacht.
Nach einigen Runden über der Unfallstelle geht es zurück zum Stützpunkt am
Flughafen.
Auch hier: Man ist so schnell von hier nach da geflogen, wirklich
beeindruckend.
Voraus die Startbahn 33. Links der Tower.
Nach Absprache mit dem Tower geht es hinunter zum Hubschrauberlandeplatz
Es wird gegen den Wind angeflogen
noch ein paar Meter
Wir sind wieder unten.
Ich habe gelernt, dass der Hubschrauber sehr viel helfen kann wenn es um
schnelles Erscheinen an Ort und Stelle geht,
wenn Polizei und Feuerwehr mit einer Lageübersicht unterstützt werden
müssen, bei Rettungen, bei der Suche
nach vermissten Personen, und und und.
Das nächste Mal, wenn ein Polizeihubschrauber minutenlang in der Nähe
kreist,
fluche ich etwas leiser.
Herzlichen Dank an die Hubschrauberstaffel der Landesbereitschaftspolizei
Hamburg für den freundlichen Empfang.
—
Ich freue mich über einen Satz in meinem Gästebuch
hier